Neue Recherche: Fake it till you make it
Von Dubai über Genf bis an die Côte d’ Azur – in unserer neuen Recherche «Fake it till you make it» tauchen wir ein in eine Parallelwelt selbsternannter Würdeträger und erfundener Ämter.
Aktuelles
Neue Recherche: Der Gefängnis-Report
Die Gefängnisse in der Schweiz halten die Standards eines modernen Strafvollzug nicht immer ein. Unsere Recherche entdeckte Mängel in den Bereichen Gesundheit, Recht und Arbeit.
REFLEKT feiert Geburtstag!
Seit fünf Jahren deckt REFLEKT Missstände auf und schafft mit unabhängigem Journalismus Transparenz. Das möchten wir feiern.
Exklusiv: Mafiaboss geständig, Millionen über AntePAY
REFLEKT weiss: Die türkisch-schweizerischen Glücksspielmafia hat mehr als 44 Millionen Franken über die Bezahlkarte AntePAY umgesetzt. Die Mafia-Führung ist geständig.
Neue Recherche: Wohnen am Limit
Steigende Wohnkosten setzen Sozialhilfebeziehende unter Druck. Zugangsgesuche mit den Öffentlichkeitsgesetzen in 552 Gemeinden zeigen, welche Kantone das Problem besser im Griff haben – und welche schlechter.
Neue Recherche: Kein Freund und Helfer
Diskriminierende Äusserungen im Internet sind strafbar. Doch in der Praxis lassen sich Delikte kaum anzeigen. Das zeigt unsere Recherche in allen Deutschschweizer Kantonen.
News: Syngenta schliesst Stiftung
Im Dezember deckten wir auf, dass die Syngenta Stiftung für nachhaltige Landwirtschaft den Verkauf hochgiftiger Pestizide in Kenia fördert. Jetzt wird die Stiftung offenbar aufgelöst.
News: Erstes Urteil im «Fall Antepay»
Im «Fall Antepay» ist erstmals eine Person verurteilt worden. Der Betreiber eines türkischen Quartierladens bekennt sich der schweren Geldwäscherei schuldig - er hat kriminelle Gelder im Wert von über 10 Millionen Franken gewaschen.
News: Ständerat versenkt wohl Tonnagesteuer
Am Montag hat sich die ständerätliche Wirtschaftskommission gegen die Tonnagesteuer ausgesprochen. Wie das geplante Steuergeschenk entstanden ist, berichteten wir einen Tag zuvor.
Neue Recherche: Steuergeschenk für Milliardäre
Wie sich das grösste Schifffahrtsunternehmen der Welt gemeinsam mit Ueli Maurers Finanzdepartement ein Steuergeschenk bastelte. Und wie die Behörden dabei schwerste Bedenken ignorierten.
