Steuergeschenk für Milliardäre
Wie sich das grösste Schifffahrtsunternehmen der Welt gemeinsam mit Ueli Maurers Finanzdepartement ein Steuergeschenk bastelte. Und wie die Behörden dabei schwerste Bedenken ignorierten.
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Giftige Gemeinnützigkeit
Unsere Recherche zeigt: Die gemeinnützige Nachhaltigkeits-Stiftung von Syngenta fördert in Kenia die Anwendung hochgefährlicher Pestizide. Die nötige Schutzausrüstung fehlt.
Ein gefährliches Geschäft
Viele Pestizide, die der Chemiekonzern Syngenta herstellt, sind in Europa mittlerweile verboten, weil sie hochgiftige Stoffe enthalten. In Kenia gelangen sie durch ausgeklügeltes Marketing an Millionen von Kleinbäuerinnen und -bauern.
6 300 000 000 steuerfrei
Die Jacobs Foundation ist die reichste steuerbefreite Stiftung der Schweiz. Wir zeigen auf, ob sich dieser Deal für die Gesellschaft lohnt. Und weshalb die Steuerbefreiung Fragen aufwirft.
Wie die Windkraft scheitert
Wie Windkraftgegner mit aggressiven Methoden einen Gemeinderat stürzten. Und was dieser Widerstand über das Scheitern der Schweizer Energiestrategie aussagt.
Kampf gegen die Kolosse
Auf der malerischen Insel Malta kämpfen Anwohnende gegen die Abgase und den Lärm riesiger Kreuzfahrtschiffe. Mittendrin: der kaum bekannte Schweizer Mega-Konzern MSC.
Schweizer Ermittler bei den Taliban
Die Schweizer Behörden gefährden Personen, die aus Afghanistan fliehen. Im Rahmen des Familiennachzugs holen sie Informationen beim Taliban-Regime ein.
Türkische Mafia in der Schweiz
Ein international gesuchter Mafiaboss reist in die Schweiz und knüpft hier unbehelligt Kontakte. Seine Anwesenheit ist ein gefährliches Zeichen – in der Türkei ist seine Gang für skrupellose Verbrechen bekannt.
Der Glücksspielkönig vom Bodensee
In Folge 4 von «Der Fall AntePAY» finden wir den Glücksspiel-König vom Bodensee. Was hat er mit Antepay zu tun? Und welche Rolle spielt der Thurgauer im internationalen Glücksspiel-Geschäft?
Der Fall AntePAY
Wie der FC Zürich zu einem Trikotsponsor aus dem Dunstkreis der organisierten Kriminalität kam. Und wer hinter dem Millionengeschäft mit den illegalen Glücksspielseiten steckt.
Verhängnisvolle Sammelwut
Wie die Schweiz exzessiv Daten über ihre ausländische Bevölkerung sammelt. Und wem das zum Verhängnis wird.
Ausbeutung mit Aussicht
Ein Hotelier im Berner Oberland nutzt Arbeiter:innen systematisch aus. Die Recherche zeigt, wie schlecht geschützt ausländische Mitarbeitende sind, die nur kurz in der Schweiz weilen.
Eine Asyl-Odyssee, die alles ändern könnte
REFLEKT-Recherchen zeigen: Erstmals muss sich die Schweiz mit dem Fall eines abgewiesenen Asylsuchenden beschäftigen, der nach seiner Rückkehr in Eritrea gefoltert wurde.
Wikipolitik
Wie Politiker:innen versuchen, Wikipedia zu beeinflussen. Die REFLEKT-Recherche zeigt auf, wer die Wikipedia-Einträge der Schweizer Parlamentarier:innen schreibt. Und wie neutral diese sind.
Der rasante Aufstieg des Zürcher Immo-Giganten
Wie die Swiss Life innert weniger Jahren zur grössten kommerziellen Wohnungsbesitzerin der Stadt Zürich wurde. Und welche Konsequenzen das für Mietende haben kann.
Welchen Firmen gehört Basel?
Nach Zürich sorgt REFLEKT auch in Basel für Transparenz. Gemeinsam mit unseren Kolleg/innen von Bajour publizieren wir die Recherche "Welchen Firmen gehört Basel?"
Welchen Firmen gehört Zürich?
Banken, Versicherungen und Immobilienfirmen besitzen immer mehr Wohnungen in Schweizer Städten. Am Beispiel von Zürich zeigen wir erstmals auf, wer die grössten Besitzer/innen sind.
Cities for Sale
Gemeinsam mit 15 Recherche-Teams in 15 verschiedenen Ländern haben wir die grösste Immobilien-Recherche Europas realisiert. Wir zeigen auf, welche Unternehmen immer mehr Wohnungen in den grossen Städten aufkaufen.
Im Stich gelassen
Wie C&A und andere Modemarken die Kosten der Corona-Krise auf ArbeiterInnen in Bangladesch abwälzen wollten. Und welche Rolle die Schweiz dabei spielt.
Zurück in die Diktatur
Was abgewiesene Asylsuchende erwartet, die nach Eritrea zurückkehren müssen. Und weshalb die Schweiz trotz fehlender Informationen ihre Asylpraxis verschärft hat.
Credit Crisis
Wie Kredite der Credit Suisse eines der ärmsten Länder der Welt in den Ruin trieben. Und weshalb die Schweiz ein Verfahren gegen die Grossbank eröffnen müsste.
